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Verkehr
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Reinickendorf stehen für:
- die Verbesserung der Mobilität durch ein bedarfsgerechtes Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs und mehr Park-and-Ride-Möglichkeiten
- einen umweltgerechten Individualverkehr mit bezirklichem Konzept für mehr und sichere Radwege
Ziel einer nachhaltigen Verkehrspolitik ist die Verringerung des Autoverkehrs und die Förderung umweltfreundlicher Mobilitätsformen. Derzeit hält jedoch die Verkehrsinfrastruktur nicht Schritt mit den Anforderungen an eine wachsende Stadt.
Deshalb fordern wir eine schienengebundene Erschließung mit U-Bahn, S-Bahn oder Hängebahn für das Gelände des Flughafens Tegel nach der Schließung (Urban Tech Republic), die Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel und den zweigleisigen Ausbau der S1 nach Oranienburg sowie der S25 nach Hennigsdorf.
Um Autofahrerinnen und Autofahrer (vor allem aus den Umlandgemeinden) Anreize zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel zu bieten, sind neue P+R-Anlagen (vor allem vor den Toren Berlins) erforderlich.
Fuß- und Radwege sowie Straßen sind zum Teil in beklagenswertem Zustand. Um Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer und mobilitätseingeschränkten Menschen eine sichere Teilnahme am Verkehr zu ermöglichen, setzen wir uns bei Bezirk und Senat für eine fortlaufende Instandsetzung mit Berücksichtigung der Barrierefreiheit ein. Zudem soll das Radwegenetz weiter ausgebaut werden.
Aktuelles zum Thema
- Wirtschaftspolitisches Gespräch zum Erhalt der Vielfalt in der Tegeler Markthalle ein Erfolg
- Wirtschaftspolitik für Reinickendorf – Vielfalt in der Tegeler Markthalle sichern
- Pressemitteilung: SPD-Fraktion fordert Einigung zwischen den Mietern und dem Tegel-Center-Investor
- Ersuchen: Kooperation mit einem Müllentsorgungsunternehmen für den Abbau illegaler Altkleidercontainer im öffentlichen Straßenland prüfen
- Empfehlung: Briefkasten in der Markstraße
- Empfehlung: Reinickendorfer Kreditinstitute sollen weiterhin Sparschweine entgegennehmen
- Empfehlung: Familienkassen in Reinickendorfer Supermärkten einrichten
- Empfehlung: Für Teilnahme von Reinickendorfer Betrieben am Projekt „Berliner Schulpate“ der Handwerkskammer werben
- Ersuchen: Asbesthaltige Bodenbeläge bei der GEWOBAG entfernen
- Empfehlung: Für Aufzugsreparatur im Kunst-Zentrum Tegel-Süd einsetzen
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